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3D Druck

3D Druck

Der 3D Druck bei Wittenbecher Maschinenbau nutzt die FFF-Methode (Fused Filament Fabrication), um Kunststoffteile mit hoher Präzision und Festigkeit zu fertigen. Diese innovative Technik ermöglicht die Herstellung von Ersatzteilen, Kleinserien und Prototypen mit komplexen Geometrien, die mit herkömmlichen Methoden schwer zu realisieren sind. Die Möglichkeit, Endlosfasern in die Werkstücke zu integrieren, erhöht die Festigkeit und eröffnet neue Anwendungsbereiche. Mit einer breiten Palette an Materialien wie Onyx, Nylon und PLA bietet der 3D Druck bei Wittenbecher Maschinenbau maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Anforderungen. Die Fähigkeit, funktionale Prototypen und Betriebsmittel effizient zu produzieren, macht den 3D Druck zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Angebots, das sich durch Innovation und Qualität auszeichnet.
3D-Druck

3D-Druck

Unser 3D-Druckservice bietet Seriendruck von technischen Kunststoffteilen ohne Werkzeugkosten. Der 3D-Druck ermöglicht die Herstellung von Bauteilen ohne aufwendigen Formenbau, besonders vorteilhaft für kleine Serien. Mit präzisem Schichtaufbau können komplexe Strukturen realisiert werden, was neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
Innovative 3D-Druck-Lösungen und additive Fertigung bei KPS Kunststofftechnik

Innovative 3D-Druck-Lösungen und additive Fertigung bei KPS Kunststofftechnik

Unsere Dienstleistungen in der additiven Fertigung integrieren modernste 3D-Drucktechnologien wie Stereolithographie und Selektives Lasersintern. KPS Kunststofftechnik bietet schnelle Prototyping-Lösungen, die Produktentwicklungszyklen beschleunigen, sodass Kunden schnell von Konzepten zu marktreifen Prototypen wechseln können. Dieser Service ist besonders vorteilhaft für Branchen, die schnelle Markteinführungen und funktionale Tests von Designs vor der Vollproduktion benötigen.
3D-Druck-Dienstleistungen wir können komplexe Geometrien und Prototypen schnell und präzise herstellen

3D-Druck-Dienstleistungen wir können komplexe Geometrien und Prototypen schnell und präzise herstellen

Unser 3D-Druck-Service eröffnet Ihnen völlig neue Möglichkeiten in der Fertigung. Ob Prototypen für die Industrie, Modelle für Architektur, Kunst und Design oder individuelle Anfertigungen zum privaten Gebrauch – unser 3D-Druck macht es möglich. Mit modernster Technik und einer Vielzahl von Materialien im Kunststoffbereich können wir Ihre Ideen in die Realität umsetzen. Unsere 3D-Drucker ermöglichen es uns, komplexe Geometrien und Konturen mit höchster Präzision zu fertigen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und lassen Sie sich von den Möglichkeiten des 3D-Drucks begeistern. Der 3D-Druck bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine schnelle und kosteneffiziente Fertigung sowie die Möglichkeit, individuelle und maßgeschneiderte Lösungen zu realisieren. Unsere Kunden aus unterschiedlichsten Branchen schätzen die Flexibilität und Präzision, die unser 3D-Druck-Service bietet. Dank unserer langjährigen Erfahrung und unseres technischen Know-hows sind wir in der Lage, auch die anspruchsvollsten Projekte erfolgreich umzusetzen. Lassen Sie sich von der Qualität und Vielseitigkeit unseres 3D-Drucks überzeugen und entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten, die diese Technologie bietet.
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Transparent milchig Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroClear RGD 810: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 340 x 340 x 200 mm
3D-Druck & Maskierung

3D-Druck & Maskierung

Als speziellen Service für Kunden bietet SAXONIA Galvanik die Veredlung von additiv gefertigten 3D-Druckteilen als Ansichtsmuster. Neben dem Galvanisieren beigestellter oder zugekaufter Teile bieten wir unseren Kunden verschiedene Prozesse vor und nach der Galvanik an. Das Anlass-Lasern des Chroms nach der Galvanisierung eröffnet verschiedene innovative Design- und Individualisierungsmöglichkeiten, das Maskieren bietet die Option, auch 1K-Bauteile selektiv zu beschichten (bspw. Ultraschallschweißpins). Additive Fertigung von Prototypen Um schnell und flexibel auf Kundenanforderungen bzw. deren komplexe Bauteil-Geometrien reagieren zu können, setzt SAXONIA Galvanik auf industriellen 3D-Druck: Bei diesem Prozess wird ein geplantes Bauteil auf Basis von digitalen Konstruktionsdaten schichtweise aufgebaut und liegt binnen weniger Stunden vor. Dieses „Rapid Prototyping“ in additiver Fertigung ermöglicht es uns und unseren Kunden nicht nur, Anschauungs- oder Funktionsmuster in der Stückzahl 1 in der Hand zu halten. Wir haben darüber hinaus die Möglichkeit entwickelt, solche additiv gefertigten Druckteile zu veredeln. So können wir Produktindividualisierungen, dekorative Aufwertung und funktionale Eigenschaften, wie elektrische Leitfähigkeit, Verschleiß- oder Korrosionsschutz, demonstrieren. Die Herstellung solcher Muster im 3D-Druck hat zudem den Vorteil, dass geplante Bauteile oft deutlich schneller in Serie gehen können, da spätere Herstellungsschritte, wie z. B. der Vorrichtungsbau, – noch vor dem Werkzeugbau oder dem Eintreffen des originalen Bauteils – geplant und begonnen werden können. Egal, ob funktionsfähige oder geometrisch anspruchsvolle Prototypen, Anschauungsmodell oder Designmuster: Wir realisieren Ihr geplantes Bauteil, bevor Sie Werkzeuge fertigen oder Großserien anlaufen lassen – sprechen Sie uns gern an.
3D Druckteile

3D Druckteile

- 3D-Druckbauteile benötigen keinen Formenbau - Vorteile für kleine Serienproduktion - Kostenersparnis durch Wegfall des Formenbaus - Perfekt geeignet für filigrane Bauteile Der 3D-Druck hat eine revolutionäre Veränderung in der Fertigungsindustrie eingeleitet. Mit dem Einsatz von 3D-Druckern können Bauteile hergestellt werden, ohne dass ein aufwendiger Formenbau notwendig ist. Dies ist besonders vorteilhaft für kleine Serien, da die Kosten für den Formenbau entfallen und somit eine kosteneffiziente Produktion ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil des 3D-Drucks liegt in der Herstellung filigraner Bauteile. Hier stößt die herkömmliche PUR RIM Technologie oft an ihre Grenzen. Durch den präzisen Aufbau der Schichten im 3D-Druck können auch sehr komplexe und filigrane Strukturen realisiert werden. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Gestaltung und Funktionalität von Bauteilen. Insgesamt bietet der 3D-Druck somit eine innovative Lösung für die Fertigung von Bauteilen. Durch den Verzicht auf den Formenbau und die Möglichkeit der Herstellung filigraner Strukturen eröffnet sich ein breites Anwendungsspektrum, insbesondere für kleine Serien und anspruchsvolle Bauteile.
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 16,1 – 31,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 72 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 getempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 getempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 getempert: 15,4 – 38,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 getempert: 103 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 getempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 getempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Weiß Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 302 x 280 x 150 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Tango Black FLX 973: Gummiartiges Aussehen und Eigenschaften Nachteile:: Tango Black FLX 973: Kann über die Zeit spröde werden Farben:: Tango Black FLX 973: Schwarz Bauteilgenauigkeit:: Tango Black FLX 973: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Tango Black FLX 973: 2 MPa Max. Betriebstemperatur:: Tango Black FLX 973: keine Angabe Härte:: Tango Black FLX 973: 61 Shore A Min. Wandstärke:: Tango Black FLX 973: 1 mm Schichtstärke:: Tango Black FLX 973: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Tango Black FLX 973: 302 x 280 x 150 mm
3D Scannen

3D Scannen

Als Alternative zur CAD Konstruktion können wir Ihre 3D Daten auch durch das 3D Scannen von reellen Objekten erheben. Dies eignet sich vor allem bei komplexen oder überdimensionalen Objekten. Sie benötigen exakte 3D Daten von Ihren Bauteilen? Eine Alternative zur CAD Konstruktion stellt der 3D Scan dar. Durch 3D Scanner können 3D Daten schneller gewonnen werden als durch das Erstellen der Daten am Computer via CAD Konstruktion. Zudem eignet sich das 3D Scannen vor allem bei komplexen und besonders großen Modellen. Die komplexen Daten aus einem 3D Scan können durch unsere Experten, abhängig vom Verwendungszweck, hinsichtlich Größe und Form nachträglich angepasst werden, sodass bei bleibendem Detailgrad aufgeräumte und ressourcenschonende Datensätze entstehen. Über Laserabtastung, bzw. optisches Erfassen mittels Streifenlichtscanner, wird das Bauteil eingescannt. Im Ergebnis gelangen wir so zu einer Menge von Abtastpunkten, die in ihrer Gesamtheit eine Punktwolke bilden. Hierbei werden Rauschen als auch Fehler eliminiert und die entstandene Punktewolke anschließend in ein STL-Datenmodell umgewandelt (Polygonisierung). Die Anwendungsbereiche von 3D-Scans sind so vielfältig wie die möglichen digitalen Ausgabeformate. Wir bieten Ihnen eine Auswahl der gängigsten 3D-Formate an – individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst. Die fertigen 3D Daten können anschließend für die 3D Druckfertigung, Visualisierung oder Analyse verwendet werden. Kontakt aufnehmen unter: scannen@rapidobject.com Punktwolke: IGS, ASCI, WRL, DXF, U3D, OBJ Vernetztes Polygonmodell: STL, OBJ, WRL, 3DS, PLY, U3D Reduziertes Polygonmodell: STL, OBJ, WRL, 3DS, PLY, U3D Umhülltes Flächenmodell (nicht parametrisch): SAT, STP, IGS, VDA Rückgeführtes Flächenmodell (parametrisch): SAT, STP, IGS, VDA Falschfarbendarstellung – Flächenrückführung: Falschfarbendarstellung zeigt die Abweichungen nach der Flächenrückführung vom Original an
Polygrafie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygrafie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-M2: Lange Haltbarkeit, flexibel, formstabil, lackier- und einfärbbar, hohe Festigkeit Nachteile:: Photopolymer AR-M2: Geringe Temperaturbeständigkeit Farben:: Photopolymer AR-M2: Transparent (Gelbstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-M2: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-M2: 40 – 55 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-M2: 54 °C Härte:: Photopolymer AR-M2: 86 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-M2: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-M2: 0,015 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-M2: 297 x 210 x 200 mm